Musik und 'kölsche Tön'

Ob mit Blockflöte, Gitarre, Banjo, bluesharp, Kazoo, Waschbrett, Schlagzeug oder Klavier - Musik hat mich von der Kindheit an fasziniert und neugierig gemacht. Auch ohne Noten lernte ich Saiten- und Tasten-Instrumente leicht und rasch, worüber ich bis heute sehr froh bin. Eigene Kompositionen und Liedbegleitungen sind meine Ausdrucksform, um mir und anderen Menschen Freude zu machen. Bei guten Klängen und schönen Harmonien kann man auch für sich sein und entspannen. Musik ist die Sprache des Herzens und fördert den inneren Dialog. Ganz zu schweigen davon, dass sie international verstanden wird und Freundschaften mit sich bringt. Das stimmungsgemäße Improvisieren ermöglicht in besonderer Weise die Harmonisierung von Geist und Gemüt, worauf ich in meinem Leben nicht verzichten möchte. Als Exil-Kölner erlaubt mir die Musik dann, wenn Heimatliches nötig wird, ein paar 'kölsche Tön' z.B. in die frische Brise im Norden einzuspielen.

Hörprobe aus meiner CD "EM DRAUM" folgt.